ARCHÄOLOGISCHES MUSEUM, Fresken Von Santorin Saal 41

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Sie haben sicherlich vom Mythos Atlantis gehört, der besagt, dass nach dem Ausbruch eines Vulkans eine ganze Zivilisation für immer in den Tiefen des Meeres versank.

Der von Platon erzählte Mythos ist vergleichbar mit dem, was auf der Insel Thera, der heutigen Kykladeninsel Santorin geschah, als sie vor etwa 4600 Jahren von heftigen Erdbeben erschüttert wurde, gefolgt von einem schrecklichen Vulkanausbruch, der die Gebäude unter einer tiefen Aschedecke begrub.

Später wurde die antike Stadt − wie einst Pompeji − von Archäologen entdeckt und ausgegraben. In Privathäusern und öffentlichen Gebäuden fanden sich viele gut erhaltene Gemälde, von denen einige abgetrennt und in dieses Museum gebracht wurden.

Viele der Szenen, wie z.B. der „Frühling“, stellen die natürliche Umgebung fröhlich dar. Beachten Sie die auf einem Felsen abgebildeten Lilien, ihre leuchtenden Farben und wie sich die Vögel − vielleicht Schwalben − fröhlich am strahlenden Himmel jagen....

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