PITTI-PALAST, Schatz Grossherzöge - Mezzanin

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Wenn Sie eine private Treppe hinaufgehen, kommen Sie in das Zwischengeschoss oder Mezzanin: In diesen dreizehn beschaulicheren, fast „geheimen“ Sälen werden sie sich wie in einer wahren Fundgrube mit sagenhaften Reichtümern fühlen: edle Materialien, die in den Vitrinen schimmern, luxuriöse, dekorierte Möbel mit Paneelen aus Halbedelstein, Decken mit prachtvollen Fresken. Auch hier sind die mit unvergleichlicher Kunst bearbeiteten Objekte in Klassen von Materialien unterteilt.

In der Sammlung von graviertem Schmuck, kleinen Büsten und Flachreliefs aus Gold, Emaille und Edelsteinen weise ich Sie eine schöne ovale Platte hin, die die Piazza della Signoria darstellt. Die Vitrinen quellen nur so über vor lauter Pracht und grenzenloser Fantasie: Sicherlich interessieren Sie auch die Statuen und die von deutschen Goldschmieden realisierte Automaten aus dem 16. bis 17. Jahrhundert.

Dann finden Sie noch eine ungewöhnliche Sammlung von deutschen sakralen Silberwaren aus dem 15. bis 19. Jahrhundert: Es handelt sich um den Schatz, den der Großherzog Ferdinand III. von Lothringen nach Florenz mitgebracht hat, als er im Jahr 1815 nach dem Wiener Kongress in die Stadt zurückkam. Übersehen Sie insbesondere nicht den tragbaren Altar aus vergoldetem Silber und Perlmutt....

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