HOFBURG, Reitschule

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Unterhalb des überdachten Zugangs vom Michaelerplatz befindet sich der Eingang zum Renaissance-Stallgebäude, das kurz nach der Mitte des 16. Jahrhunderts erbaut wurde und noch immer in seiner ursprünglichen Funktion als Stall mit Anschluss an den kaiserlichen Hof genutzt wird. Aus den edlen Bögen des Hofes konnte man die Schnauzen der Pferde herausschauen sehen.

Das sind die berühmten weißen Pferde aus Lipica, Slowenien, die jetzt in der kleinen Stadt Piber in der Steiermark ausgebildet werden. Ihre akrobatischen und geschickten Darbietungen, die zu Musik aufgeführt werden, gehören zu den Wahrzeichen Wiens.

Erwähnenswert ist, dass die Tradition des Imports und der Zucht von Turnierpferden bis ins 16. Jahrhundert in Spanien zurückreicht. Aus diesem Grund wird die Hohe Hofreitschule immer noch als „Spanische“ bezeichnet....

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