LOUVRE-MUSEUM, Venus Von Milo Sully-Flügel Saal 16

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Sie stehen vor der Venus von Milo, einer der berühmtesten Skulpturen der hellenistischen Kunst und einer der eindrucksvollsten Verkörperungen der weiblichen Schönheit.

Die „Göttin der Schönheit“, wie sie vom deutschen Dichter Heinrich Heine beschrieben wurde, wurde im Jahr 1820 auf der Insel Milos, auf den Kykladen-Inseln, von einem Bauer gefunden. Die Statue war in zwei Teile zerbrochen. Der Mann war fasziniert von der Statue und versuchte, sie bei sich zu verstecken. Sie wurde jedoch dann von türkischen Soldaten entdeckt und an einen französischen Offizier verkauft, der sofort verstand, dass er es mit einem Meisterwerk zu tun hatte. Der Offizier ließ sie restaurieren und präsentierte sie König Ludwig XVIII., der sie kaufte und im Louvre aufstellte.

Kritiker sind sich mittlerweile einig, dass es sich bei der in Stein gehauenen Figur um Venus, die Göttin der Liebe und Beschützerin der Verliebten, handelt. Ihr gedankenverlorener Ausdruck vermittelt tiefe Sinnlichkeit und die angedeutete Verschwiegenheit macht sie noch faszinierender....

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